Asiatische Anwendungen
Bereits vor über 2.000 Jahren heilten die Menschen in Asien mit Chinesischer Medizin wie Pflanzenheilkundekunde, Akupunktur und GuaSha. TCM heisst diese Lehre heute und basiert nach wie vor auf den Grundlagen der holistischen Naturheilverfahren. Dabei wird der Mensch als Ganzes und als Teil der Natur angesehen. Im Mittelpunkt steht die Erhaltung und Förderung der Gesundheit, wobei der Mensch eine aktive, selbstverantwortliche Rolle spielt. Gesundheit ist viatale Engergie und Lebenskraft.
GuaSha
GuaSha ist ein wesentlicher Bestandteil der Volksmedizin in Asien. Gua (=Schaben) entlastet den Organismus indem es äusserlich angewendet besonders bei Erkälungen, Migräne oder zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens dient.
Körperkerzen
Die Körperkerzen werden als altes Naturheilmittel von den Ureinwohnern Nord- und Mittelamerikas sowie der Naturvölker im indonesischen-malayischen Raum seit über 900 Jahren angewandt.
Kräuterdampfzelt
In Thailand wird das Kräuterdampf-Zelt auch häufig „wet-baking“, also „feuchtes Backen“ genannt, da von einem Topf mit kochendem Wasser und Kräutern warme Dämpfe aufsteigen, welche den Körper wärmen.
Blumenfeld
In der Ruhe liegt die Kraft. Die Blumenfeldmatte stimuliert die selbstheilenden Kräfte des Körpers. Schon ab 15 Minuten werden Endorphine ausgeschüttet, Zellen mit Nährstoffen versorgt, Verspannungen gelöst und es wird wohlig warm.
Moxibustion
Moxibustion ist eine Wärmeanwendung mit Beifusskraut. Sie dient der Prophylaxe und der Therapie bei Kältezuständen, Feuchtigkeit und Depressionen. Sie bringt Wärme in den Körper und bewegt die Engerien.
Shirodhara
Stirnguss mit warmem Öl zur Tiefenentspannung
